Bestattungsarten

Lorem Ipsum Lorem Ipsum Lorem Ipsum Beerdigungsinstitut Helen Schäfer - Im Mees 6 - 66679 Losheim am See - Tel. 06872 / 22 40 Startseite Bestattungsarten Was tun? Preise Bilder Kontakt:

Bestattungsarten

Erdbestattung

Eine Erdbestattung ist die Beisetzung eines Leichnams in einem Friedhofsgrab in der Erde.  Ist die Erdbestattung religiös motiviert, wird sie als Beerdigung bezeichnet. Die  Beerdigung ist eine seit Jahrtausenden im Judentum, Christentum und Islam gebotene  Bestattungsform. Für die Bestattung eines Leichnams in der Erde auf einem Friedhof  schreiben Deutsche Bestattungsvorschriften die Verwendung eines Sarges vor. Die  bespielsweise im Islam praktizierte Bestattung nur in einem Tuch ist normalerweise nicht  gestattet. Zahlreiche weitere Vorschriften kommen bei Erdbestattungen auf Friedhöfen zur  Anwendung. Geregelt wird vor allem die Tiefe, in der der Sarg mindestens zu liegen hat. Zudem gibt es  vorgeschriebene Mindestruhezeiten, die, je nach Bodenbeschaffenheit des jeweiligen Friedhofs, örtlich recht  unterschiedlich sein können. Durch diese Ruhezeiten ist eine ausreichende Zersetzung des Leichnams gewährleistet,  bevor eine Grabstelle wiederbelegt wird.    

Feuerbestattungen

Besonders im städtischen Bereich ist eine deutliche Zunahme von Feuerbestattungen zu  verzeichnen. In manchen Großstädten sind heute mehr als die Hälfte aller Beisetzungen  Feuerbestattungen.   Ablauf einer Feuerbestattung : Der Leichnam wird mitsamt dem Sarg in einem  Krematorium verbrannt. Hierzu dürfen nur nicht geschraubte Särge aus Holz verwendet  werden. Diese Särge müssen der VDI-Richtlinie 3891 entsprechen, um bei der  Verbrennung die geringst mögliche Emission zu gewähren und sollten das BVSI Siegel  tragen. Um eine eindeutige Zuordnung der Asche zu gewährleisten und sollten das BVSI Siegel tragen. Um eine  eindeutige Zuordnung der Asche zu gewährleisten, wird ein Schamottstein mit einer Einäscherungs-Nummer auf den  Sarg oder zum Leichnam gelegt. Dieser begleitet als Identifikationsmerkmal den gesamten Verbrennungsvorgang bis  hin zur Urne und wird selbst Teil des Inhalts der Aschenkapsel.      

Ruheforst Losheim

Als Alternative zu herkömmlichen Bestattungsarten geht der RuheForst Losheim am See neue  Wege: Die Möglichkeit, in der natürlichen Umgebung des Waldes beigesetzt zu werden, ist für  viele Menschen eine würdevolle Form des Abschieds. Ruhe, Harmonie und ständiger Wandel  der Natur spenden Trost für Angehörige und Freunde. Entsprechend wird die letzte Ruhestätte  nicht Grab, sondern RuheBiotop genannt. Interessenten können sich zu Lebzeiten informieren  und beraten lassen, sich mit dem Ort vertraut machen und sich eine letzte Ruhestätte in alten,  naturbelassenen Waldbeständen aussuchen.   Das RuheForst Konzept: Der RuheForst Losheim am See bietet die letzte Ruhestätte in einem Laubwaldgebiet,  welches sich weitgehend ungestört zum Urwald entwickeln darf. Alte Baumriesen, schon etwa 180 Jahre alt, stehen  majestätisch über jungen Bäumen und Farnen. Im RuheForst befinden sich zahlreiche RuheBiotope. Diese Flächen,  durch einen Baum oder ein anderes Naturmerkmal gekennzeichnet, können als letzte Ruhestätte ausgewählt werden.  Hier können einzelne Personen, Familien oder andere im Leben verbundene Menschen beigesetzt werden.  Auf Trauerzeremonien kann, muss aber nicht verzichtet werden; Sie können individuell gestaltet werden. Eine  namentliche Kennzeichnung des Grabes ist möglich. RuheBiotope benötigen keine Pflege, da sie Teil des natürlichen  Waldes sind. Sie können schon zu Lebzeiten ausgewählt werden und so wichtige Bezugspunkte sein.  Das Recht auf Nutzung eines RuheBiotops kann bis ins Jahr 2090 erworben werden. Die Auswahl erfolgt gemeinsam  mit den Förstern der Gemeinde Losheim am See und der von Boch´schen Forstverwaltung. Die Absicherung der  Kundenrechte erfolgt über die Eintragung im Biotopregister. Die Asche des Verstorbenen wird in einer biologisch  abbaubaren Urne beigesetzt. Während einer kostenlosen Waldführung mit dem Förster (Sonntags 15:00 Uhr außer  Weihnachten, Silvester, Neujahr und Ostern) haben Sie die Möglichkeit, sich näher über diese Bestattungsform, aber  auch über die natürgemäße Waldwirtschaft in Losheim am See zu informieren.     

Aschestreuung in Luxemburg

Die Aschestreuung ist im Saarland und auch in Rheinland-Pfalz nicht erlaubt, deshalb  bieten wir Ihnen diese Möglichkeit in Luxemburg oder Frankreich an. Sie können nach  Wunsch an der Streuung teilnehmen oder auch nicht. Dies ist sozusagen eine anonyme  Bestattung. Es ist kein Grabstein und auch keine namentliche Nennung vorhanden.  Trotzdem besteht die Möglichkeit die Stelle noch einmal aufzusuchen um die Trauer zu  bewältigen. Auch dies ist eine kostengünstige Bestattung ohne Folgekosten.     

Seebestattung

Auf See wurden bis ins frühe 20. Jahrhundert fast ausschließlich solche Personen bestattet,  die als Angehörige einer Schiffsbesatzung auf hoher See starben und eine Beisetzung des  Leichnams an Land nicht möglich war oder ein Transport bis zum nächsten Hafen nicht  praktikabel erschien. Auch Seuchenschutzgründe spielten dabei eine Rolle. Historische  Beispiele sind etwa die Seebestattungen von Sir Framcis Drake und James Cook. Nach  Seeschlachten übergab man die Toten häufig dem Meer, und auch auf See gefundene  Leichen von Opfern von Schiffsunglücken wurden so bestattet. In Einzelfällen wurden -  und werden nach wie vor - auch die Särge von an Land verstorbenen Seeleuten dem Meer übergeben. Was besonders  für Angehörige der Marine als eine ehrenvolle Form der Bestattung gilt und mit ensprechendem militärischen  Zeremoniell durchgeführt wird.    

Anonyme Bestattung

Bei einer anonymen Bestattung wird an der Beisetzungsstelle auf Wunsch des Verstorbenen auf  jeglichen Namenshinweis verzichtet. Auf Friedhöfen finden sich deshalb gelegentlich anonyme  Grabfelder. Eine anonyme Bestattung ist zudem die wirtschaftlich günstigste Form der Bestattung.  Durch den Wegfall des Sterbegeldes und steigender Lebenshaltungskosten sehen sich  insbesondere Menschen der unteren Einkommensschicht genötigt, eine anonyme Bestattung in  Anspruch zu nehmen. Einige Kirchen äußern Bedenken gegen diese Bestattungsform, da ein fester  Ort wichtig für die Angehörigen sei, um Abschied zu nehmen und zu trauern.    
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Erdbestattung

Eine Erdbestattung ist die  Beisetzung eines Leichnams  in einem Friedhofsgrab in  der Erde. Ist die  Erdbestattung religiös  motiviert, wird sie als  Beerdigung bezeichnet. Die  Beerdigung ist eine seit  Jahrtausenden im Judentum, Christentum und Islam  gebotene Bestattungsform. Für die Bestattung eines  Leichnams in der Erde auf einem Friedhof schreiben  Deutsche Bestattungsvorschriften die Verwendung  eines Sarges vor. Die bespielsweise im Islam  praktizierte Bestattung nur in einem Tuch ist  normalerweise nicht gestattet. Zahlreiche weitere  Vorschriften kommen bei Erdbestattungen auf  Friedhöfen zur Anwendung. Geregelt wird vor allem  die Tiefe, in der der Sarg mindestens zu liegen hat.  Zudem gibt es vorgeschriebene Mindestruhezeiten, die,  je nach Bodenbeschaffenheit des jeweiligen Friedhofs,  örtlich recht unterschiedlich sein können. Durch diese  Ruhezeiten ist eine ausreichende Zersetzung des  Leichnams gewährleistet, bevor eine Grabstelle  wiederbelegt wird.    

Feuerbestattungen

Besonders im städtischen  Bereich ist eine deutliche  Zunahme von  Feuerbestattungen zu  verzeichnen. In manchen  Großstädten sind heute mehr  als die Hälfte aller  Beisetzungen Feuerbestattungen.   Ablauf einer Feuerbestattung : Der Leichnam wird  mitsamt dem Sarg in einem Krematorium verbrannt.  Hierzu fürfen nur nicht geschraubte Särge aus Holz  verwendet werden. Diese Särge müssen der VDI-  Richtlinie 3891 entsprechen, um bei der Verbrennung  die geringst mögliche Emission zu gewähren und sollten  das BVSI Siegel tragen. Um eine eindeutige Zuordnung  der Asche zu gewährleisten und sollten das BVSI Siegel  tragen. Um eine eindeutige Zuordnung der Asche zu  gewährleisten, wird ein Schamottstein mit einer  Einäscherungs-Nummer auf den Sarg oder zum  Leichnam gelegt. Dieser begleitet als  Identifikationsmerkmal den gesamten  Verbrennungsvorgang bis hin zur Urne und wird selbst  Teil des Inhalts der Aschenkapsel.    

Ruheforst Losheim

Als Alternative zu  herkömmlichen Bestattungsarten  geht der RuheForst Losheim am  See neue Wege: Die  Möglichkeit, in der natürlichen  Umgebung des Waldes  beigesetzt zu werden, ist für  viele Menschen eine würdevolle Form des Abschieds.  Ruhe, Harmonie und ständiger Wandel der Natur  spenden Trost für Angehörige und Freunde.  Entsprechend wird die letzte Ruhestätte nicht Grab,  sondern RuheBiotop genannt. Interessenten können sich  zu Lebzeiten informieren und beraten lassen, sich mit  dem Ort vertraut machen und sich eine letzte Ruhestätte  in alten, naturbelassenen Waldbeständen aussuchen.    Das RuheForst Konzept: Der RuheForst Losheim am  See bietet die letzte Ruhestätte in einem  Laubwaldgebiet, welches sich weitgehend ungestört  zum Urwald entwickeln darf. Alte Baumriesen, schon  etwa 180 Jahre als, stehen majestätisch über jungen  Bäumen und Farnen. Im RuheForst befinden sich  zahlreiche RuheBiotope. Diese Flächen, durch einen  Baum oder ein anderes Naturmerkmal gekennzeichnet,  können als letzte Ruhestätte ausgewählt werden. Hier  knnen einzerlne Personen, Familien oder andere im  Leben verbundene Menschen beigesetzt werden.  Auf Trauerzeremonien kann, muss aber nicht verzichtet  werden; Sie können individuell gestaltet werden. Eine  namentliche Kennzeichnung des Grabes ist möglich.  RuheBiotope benötigen keine Pflege, da sie Teil des  natürlichen Waldes sind. Sie können schon zu  Lebzeigen ausgewählt werden und so wichtige  Bezugspunkte sein.  Das Recht auf Nutzung eines RuheBiotops kann bis ins  Jahr 2090 erworben werden. Die Auswahl erfolgt  gemeinsam mit den Förstern der Gemeinde Losheim am  See und der von Boch´schen Forstverwaltung. Die  Absicherung der Kundenrechte erfolgt über die  Eintragung im Biotopregister. Die Asche des  Verstorbenen wird in einer biologisch abbaubaren Urne  beigesetzt. Eährend einer kostenlosen Waldführung mit  dem Förster (Sonntags 15:00 Uhr außer Weihnachten,  Silvester, Neujahr und Ostern) haben Sie die  Möglichkeit, sich näher über diese Bestattungsform,  aber auch über die natürgemäße Waldwirtschaft in  Losheim am See zu informieren.     

Aschestreuung in Luxemburg

Die Aschestreuung ist im  Saarland und auch in  Rheinland-Pfalz nicht  erlaubt, deshalb bieten wir  Ihnen diese Möglichkeit in  Luxemburt oder Frankreich  an. Sie können nach Wunsch  an der Streuung teilnehmen oder auch nciht. Dies ist  sozusagen eine anonyme Bestattung. Es ist kein  Grabstein und auch keine namentliche Nennung  vorhanden. Trotzdem besteht die Möglichkeit die Stelle  noch einmal aufzusuchen um die Trauer zu bewältigen.  Auch dies ist eine kostengünstige Bestattung ohne  Folgekosten.     

Seebestattung

Auf See wurden bis ins frühe  20. Jahrhundert fast  ausschließ0lich solche  Personen bestattet, die als  Angehörige einer  Schiffsbesatzung auf hoher  See starben und eine  Beisetzung des Leichnams an Land nicht möglich war  oder ein Transport bis zum nächsten Hafen nicht  praktikabel erschien. Auch Seuchenschutzgründe  spielten dabei eine Rolle. Historische Beispiele sind  etwa die Seebestattungen von Sir Framcis Drake und  James Cook. Nach Seeschlachten übergab man die  Toten häufig dem Meer, und auch auf See gefundene  Leichen von Opfern von Schiffsunglücken wurden so  bestattet. In Einzelfällen wurden - und werden nach wie  vor - auch die Sörge von an Land verstorbenen  Seeleuten dem Meer übergeben. Was besonders für  Angehörige der Marine als eine ehrenvolle Form der  bestattung gilt und mit ensprechendem militärischen  Zeremoniell durchgeführt wird.    

Anonyme Bestattung

Bei einer anonymen Bestattung wird  an der Beisetzungsstelle auf Wunsch  des Verstorbenen auf jeglichen  Namenshinweis verzichtet. Auf  Friedhöfen finden sich deshalb  gelegentlich anonyme Grabfelder.  Eine anonyme Bestattung ist zudem  die wirtschaftlich günstigste Form  der Bestattung. Durch den Wegfall  des Sterbegeldes und steigender Lebenshaltungskosten  sehen sich insbesondere Menschen der unteren  Einkommensschicht genötigt, eine anonyme Bestattung  in Anspruch zu nehmen. Einige Kirchen äußern  Bedenken gegen diese Bestattungsform, da ein fester  Ort wichtig für die Angehörigen sei, um Abschied zu  nehmen und zu trauern.